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Logo und Geschäftspapiere Blumengalerie Dunschen
Die Blumengalerie Dunschen am Hövelhofer Friedhof startet neu durch. Neues Personal, neue Ideen und – natürlich – ein neues Logo für die Geschäftspapiere. Briefpapier und Visitenkarten strahlen aus, was die Blumengalerie anbietet: hochwertige Handarbeit.
Die drei Grundfarben und der unverwechselbare Schriftzug bieten viele gestalterische Möglichkeiten für jede Art von Werbung. Zusammen mit dem Gerbera-Motiv entsteht ein frisches und modernes Gesamtbild.
Die Visitenkarte ist auf der einen Seite schön schlicht und auf der anderen Seite schön informativ. Durch die Mattfolienkaschierung sowie die abgerundeten Ecken liegt die Visitenkarte geschmeidig in der Hand.
Logo Forschungsprojekt SimO
Schreibförderung in der multilingualen Orientierungsstufe (SimO) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Bremen und der Universität Siegen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte Forschungsprojekt hat das Ziel, Auswirkungen auf die schulische Schreibfähigkeit zu untersuchen sowie die Zusammenarbeit des Deutsch- und Türkischunterrichts zu stärken.
Das entwickelte Logo symbolisiert vier homogene Vergleichsgruppen. Die Ausgangssituation ist für alle Gruppen identisch – so wie die Flächen der Rechtecke. Jede Gruppe nimmt an einer unterschiedlichen Intervention teil, was durch die unterschiedliche Form und Färbung dargestellt wird.
Die Ergebnisse sollen zeigen, welche Interventionen die Schreibfähigkeiten im Deutschunterricht und im herkunftssprachlichen Türkischunterricht langfristig am meisten stärken.
Sonderfarben – Gründe, Vorteile und Nachteile
Neben den beiden schon beschriebenen Farbräumen RGB und CMYK gibt es noch viele weitere Farbmodelle. Für den Druck sind das meist Sonderfarben bzw. Schmuckfarben. Deren hauptsächliches Kennzeichen ist, dass sie über Farbfächer ausgewählt und fertig gemischt vom Hersteller bezogen werden. Die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Modelle sind HKS, Pantone und RAL. Es gibt jedoch unzählige andere Hersteller und Modelle.
Für die Verwendung von Sonderfarben gibt es mehrere Gründe. Hauptsächlich liegt es an Drucktechniken – wie zum Beispiel Klebefolien oder Lacke, bei denen nur vom Hersteller vorgegebene Farben verfügbar sind. Hinzu kommt aber auch, dass mit Sonderfarben eine Vielzahl von Farben nutzbar sind, die man mit CMYK nicht erzeugen kann – zum Beispiel metallic-Effekte oder neon-Farben.
Sonderfarben haben jedoch auch praktische Vorteile. Die gewünschte Farbe sieht immer und weltweit gleich aus – unabhängig von Farbprofilen, Druckereien oder subjektivem Empfinden. Damit unterliegt diese Farbe keinen Abweichungen. Im Corporate Design eines Unternehmens sollten deshalb alle Firmenfarben für verschiedenste Farbmodelle definiert sein.
Es gibt jedoch auch einige Nachteile. So ist die Anzahl der verfügbaren Farben beschränkt. Nur die Farben, die im jeweiligen Farbfächer enthalten sind, können verwendet werden. Wenn ein Farbton nicht vorhanden ist, kann man nur eine möglichst ähnliche Farbe wählen. Zudem hat jeder Farbenhersteller seine ganz eigenen Farben. Diese sind zwar konstant gleich, aber der Umfang ist willkürlich.
Deshalb sollte man schon bei der Auswahl der eigenen Firmenfarben darauf achten, dass die Farben möglichst genau und von vielen Farbfächern angeboten wird.
Anwendungsgebiete
- im Offset-Druck zur Veredelung mit speziellen Farben/Effekten oder um einen bestimmten Farbton genau einzuhalten
- im Siebdruck für Textilien, Verpackungen, …
- bei der Beschriftung mit Klebefolien für Fahrzeuge, Schilder, …
- bei der Lackierung von Produkten und Fahrzeugen
Für die Verwendung von Sonderfarben gibt es keine feste Regeln. Abhängig von der Art des Projektes sollte man immer wieder die Vorteile und Nachteile abwägen. Der Einsatz kann Kosten sparen, aber auch Mehrkosten verursachen.