Notizblock Joh. Meier GmbH
Als Werbemittel für Kunden wurde ein Block mit 50 Blatt und stabilisierender Graupappe produziert. Praktisch, unaufdringlich und doch immer in Sichtweite.
Als Werbemittel für Kunden wurde ein Block mit 50 Blatt und stabilisierender Graupappe produziert. Praktisch, unaufdringlich und doch immer in Sichtweite.
Eine Vektorgrafik ist eine zweidimensionale Zeichnung, die aus einfachen Elementen wie Geraden und Kurven besteht. Aus diesen Elementen können Objekte wie Kreis, Rechteck, Stern, Freiform (Polygone) und andere erstellt werden.
Zur Darstellung von Elementen und Objekten werden Bézier-Kurven verwendet. Dabei handelt es sich um einfache mathematisch Formeln, die nach dem französischen Mathematiker Pierre Bézier benannt wurden. Bézier-Kurven bestehen aus einem Anfangs- und Endpunkt, der jeweils eine Tangente hat. Der Verlauf der Linie wird durch die Position des Anfangs- und Endpunktes sowie die Länge und Ausrichtung der dazugehörigen Tangente berechnet. Dies geschieht durch Zeichenprogramme wie zum Beispiel Adobe Illustrator oder CorelDraw.
Weitere Eigenschaften wie Kontur, Farben, Füllung (bei Flächen), etc. werden ebenfalls anhand von Variablen festgelegt und bei der Darstellung berechnet. Am Bekanntesten ist dieses Prinzip bei Schriften, bei denen man ganz einfach die Größe, Farbe und Kontur verändern kann.
Beispiel: Mit nur vier Bézier-Kurven kann man einen Kreis darstellen.
A: Bézier-Kurve mit Anfangs- und Endpunkt sowie Tangenten
B: Kreis aus vier Bézier-Kurven mit Anfangs- und Endpunkt sowie Tangenten
B1: gleiche Position der Anfangs-und Endpunkte aber veränderte Tangenten
B2: veränderte Position der Anfangs-und Endpunkte aber gleiche Tangenten
Das mathematische Konzept von Vektorgrafiken bietet einige Vorteile gegenüber Pixelgrafiken (bei denen jedem Bildpunkt eine fester Farbwert zugeordnet ist):
• Sie können stufenlos und ohne Qualitätsverlust vergrößert werden.
• Die Dateigröße ist sehr gering (nur Abhängig von der Komplexität der Zeichnung)
• Flächen, die nicht definiert sind, sind transparent.
• Eigenschaften (Form, Farbe, Kontur, …) lassen sich problemlos ändern.
• Elemente und Objekte können sehr präzise positioniert werden.
Größter Nachteil von Vektorgrafiken ist, dass keine wirklich fotorealistischen Bilder erstellt werden können.
Ein Firmen-Logo sollte möglichst als Vektorgrafik angelegt werden, um vielseitig verwendbar zu sein (Drucksachen, Beschriftungen, Fahnen, Werbemittel, …).
Was ist ein vektorisiertes EPS?
Vektor-Zeichenprogramme erzeugen meist Dateiformate, die nur mit dem jeweiligen Programm bearbeitbar sind (Adobe Illustrator: .ai; CorelDraw: .cdr). Als unabhängiges Dateiformat sollte die Zeichnung deshalb als .eps (Encapsulated PostScript) gespeichert werden. Damit ist es möglich, die Zeichnung in einem Layout-Programm zu verwenden oder auch in eine Pixelgrafik umzuwandeln.
Für die Pizzeria Giovanni in Hövelhof wurde eine neue 8-seitige Speisekarte gestaltet. Mit dem neuen Farbkonzept und der geänderten Aufteilung sind die Speisen und Getränke nun übersichtlicher. Außerdem gibt es jetzt auch Gerichte mit Rucola.
Werbeagentur Ellerbrok
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